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12/1/2019 0 Kommentare

Schneemassen fordern Wildtiere wie auch Jäger

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Foto: Pixabay
Die derzeit vorliegende Schneesituation fordert nicht nur Mensch sondern auch die heimischen Wildtiere. Teilweise kann nur unter schwersten Einsatz von Jägern die Fütterung von Rot- und Rehwild vorgenommen werden. Durch den hohen Schnee ist ein Vordringen zu den Fütterung fast nicht möglich, großteils wegen Lawinengefahr bedrohlich für Mensch und Tier. Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof hob dies auch in einer Presse - Aussendung hervor. Ein besonderer Blick ist auf das Gamswild zu werfen, die ja nicht gefüttert werden dürfen. Gerade die Gämse in unseren Breiten sind massivst von den Schneemassen betroffen. Auswirkungen: Fallwildraten werden vermutlich steigen und die Population stark beeinträchtigen. Das Frühjahr wird die Auswirkungen zeigen.
Zu hoffen wird sein, dass nach der Entspannung bei der Lawinengefahr auch die Naturnutzer [Touren- und Schneeschuhgeher] darüber informiert werden, dass Wildtiere ihre letzten Ressourcen verlieren, wenn sie im Schnee hochgemacht werden. 
Auch die Redaktion von www.jagdbezirk.at kann nur die Leistungen der Jägerschaft würdigen und dankt für den Einsatz für das Wild.
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