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23/11/2017 0 Kommentare

"Löbliches Geheul" auf die Wölfe in den Fernseh-dokumentationen

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Krankheitsbedingt hatte ich Zeit mehrere Naturdokumentationen anzusehen. Dabei wurden in wunderschönen Bildern die Landschaft in der Schweiz dokumentiert. Natürlich durfte  der einzige wirkliche "Naturregulator" - der Wolf - nicht zu kurz kommen. In meiner Wahrnehmung wurde die Rückkehr gerade zu bejubelt. Vornehmlich kamen jene Biologen  zu Wort, die die Rückkehr forcieren. Eine Verniedlichung höchsten Ausmasses war in den Aussagen zum größtem Raubwild in Europa zu hören. In einem einzigen Beitrag kam ein Schafbauer zu Wort, der Risse seiner Schafe durch Wölfe beklagte. Der Kommentar vom Biologen: "... was sind 16 gerissene Schafe gegenüber den anderen tausenden verendeten Schafe ...". Mich persönlich wundert es, dass die Landwirte, Viehbauern und Tierzüchter nicht zu Wort kommen.  Keine Erwähnung fand der Todesfall in Griechenland, wo eine Touristin von Wölfen getötet wurde. Wie werden die Bauern mit ihrem Vieh auf den Almen zu reagieren haben oder auch die Naturnutzer [Wanderer udgl. mehr]?
Persönlich glaube ich, dass eine Trendumkehr aufgrund der städtischen und sehr entfernten Meinung der Bevölkerung nicht mehr stattfinden wird. In den Städten entsteht das Bild des ländlichen "Tiergartens" unter dem Motto: "Geh`ma Wolf schauen"
Der Salzburger Landesjägermeister hat es richtig formuliert: es müssen von der Politik Regularien aufgestellt werden, damit hier reagiert werden kann.
Ich persönlich denke, dass alle jene für die Schäden an Vieh und möglicherweise auch Ent-wertungen des Grund und Bodens  - Stichwort "Jagdpachtverkürzung durch Raubwild - die vehement die Rückkehr des Wolfes fordern und verantwortlich sind. Ansonsten zahlt wieder einmal der Jäger die "Pacht".

3 Sat - Wunderwelt Graubünden
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