13/12/2018 0 Kommentare Das Thema mit den "Wölfen"In den letzten Tagen bzw. im wesentlichen seit Wochen werden wir mit Berichten über Wölfe beaufschlagt. Wolf Sichtungen mit Videos, Zeitungsmeldungen über Angriffe auf Menschen und vor allem mit Rissen in der Landwirtschaft. Vielerorts wurde uns von den sogenannten "Gutmenschen" über erklärt, dass nur der Wolf die richtige natürliche Lösung für die jagdliche Auslese an unserem heimischen Wild durchführen kann. Der Jäger_in sollte dadurch keine Berechtigung mehr zur Jagd haben, da er/sie dadurch nicht mehr benötigt wird.
Ansiedelung der Wölfe folgte und wurde zugleich auch besonders geschützt. Natürliche Feinde gibt es für Wölfe nicht, daher fand die starke Verbreitung statt. Schäden in der Landwirtschaft waren die Folge. Die daraus resultierenden Kosten übernimmt der Steuer-zahler. Das sich der Wolf an die Gegebenheiten anpassen wird, war jedermann_frau klar. Sieht man die Videos - wie in Kurier.at - so kann man erkennen, dass das scheue Tier die Scheu vor Menschen immer mehr verliert. Angriff eines Mannes im Norden von Deutschland vor ca. 1 Monat ließ und wieder aufhorchen und bewusst werden: Der Wolf ist ein Wildtier und jagt um Beute zu machen. In unserer Kulturlandschaft - mit Siedlungsgebieten, mit Menschen die die Natur nutzen [sogar sehr intensiv] - ist eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Thema Gebot der Stunde. Ich bin der Meinung, dass jene die so stark für dafür eintreten auch Haftungen übernehmen sollten. Das würde möglicherweise einen neuen Zugang schaffen. Die Redaktion/ BH
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