Fotoquelle: Bernhard Hammer
Führungskompetenz Der Hund nimmt Sie umfassend wahr. Er riecht und fühlt Sie. Hunde vermögen die Verfassung der führenden Person umfassend wahrzunehmen. Unsicherheit und Nervosität übertragen sich. Daher ist die Selbstsicherheit eine Voraussetzung für das Gespann. FührerIn und Hund kennen sich und vertrauen einander. Gegenseitiges Vertrauen ist ein Grundbaustein jedweder erfolgreichen Zusammenarbeit. Grundsätzlich sind Hunde leicht motivierbar, speziell über positive Anreize. Meine Erfahrung in der Hundeausbildung hat mir gezeigt, dass Hunde mit denen man „spricht“, sehr viele Kommandos mit den von ihnen geforderten Arbeiten verknüpfen können. Je leiser desto besser. Ständiges lautes Kommandieren lässt, den Menschen wie auch den Hund, abstumpfen. Es ist wichtig, sich einen immer wieder verwendeten „Befehls-Wortschatz“ mit dem Hundepartner anzutrainieren. Verknüpft mit Hand- und Sichtzeichen, ergänzt um verinnerlichte Rituale, ergibt sich eine wunderbare Zusammenarbeit. Daher, geschätzte KursteilnehmerInnen, liegt es an uns Menschen das Verhalten unseres Hundes in den verschiedenen Situationen richtig zu deuten und zu verstehen. Auszug aus dem Handbuch: Ausbildung in der Nachsuchenarbeit "Auf Roter Fährte" Kommentare sind geschlossen.
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