14/6/2020 Fallwild in einem Fohnsdorfer RevierEs ist das 10. Stück Rehwild, dass ich in den letzten 1,5 Jahren gefunden habe. Wanderer hatten es oberhalb meiner Jagdhütte gefunden und den Grundeigentümer informiert. Oberhalb des Weges habe ich Schleifspuren und Haarbüschel gefunden. Sensibilisiert von den Berichten der bestätigten Wolf DNA in Spielberg, habe ich die Schmalgeiß am Träger untersucht. Ich konnte Bissspuren feststellen. Diese Foto sendete ich Dr. Armin Deutz. Seine Diagnose war eindeutig: Reh ist nicht durch Riss sondern war schon zuvor verendet. Erst danach hat sich ein "Räuber" daran zu schaffen gemacht.
Bildquelle: Bernhard Hammer Kommentare sind geschlossen.
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