29/5/2020 0 Kommentare Freilaufende HundeBildquelle: pixabay
Gerade freilaufende Hunde stellen für die Rehkitze eine große Bedrohung dar. Diesbezüglich haben die BJM des Murtal und Murau in einem Bericht in der Kleinen Zeitung hingewiesen. Vom Jagdschutzverein Judenburg wurden Kitzwarner an die Bauernschaft verteilt, um die Kitze bei der Mahd zu warnen und sie vorm Mähtod zu schützen. Die Jägerschaft setzt hier vorbildliche Schutzmaßnahmen. Anscheinend ist teilweise die hundehaltende Bevölkerung dahingehend nicht sensibilisiert. Wie in meinem Vorwort bereits beschrieben, gibt es Hundehalter die ihre Hunde frei im Wald herumstreunen lassen. Gerade im Murwald konnte ich das selbst feststellen. Eine Frau, die sichtlich ihre beiden Schäferhunde nicht im "Griff" hatte, ließ diese frei laufen. Wir JägerInnen sind daher immer wieder genötigt, diese "schwarzen Schafe" zu informieren und hinzuweisen. Gegebenenfalls - wenn uneinsichtig - Maßnahmen zu ergreifen. Manchmal ist es notwendig Taten zu setzen.
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Deutsche Jäger beklagen, dass das Wildbret nicht verkaufbar ist. Lesen Sie mehr im unten angeführten Link. 15/5/2020 0 Kommentare Wildschweine als PlageBildquelle: Pixabay
Der Artikel im "Kurier" zeigt, dass die Wildschweine im Burgenland Kulturlandschaften ver-wüsten. Die Landwirte kommen mit dem Errichten von Zäunen nicht nach. Nicht nur im Burgenland nimmt die Zahl der Wildschweine zu. Auch in unserer näheren Umgebung haben wir mit den Schwarzkitteln unsere liebe Not. Almflächen werden umgegraben. Die Schäden nehmen zu. Wie der LJM des Burgenlandes anmerkt, sind die Jäger nicht untätig - die Jagd-strecken haben stark zugenommen. Wir als Jäger sind nun gefordert uns intensive Gedanken zu machen, wie wir der Zunahme an Schwarzwild begegnen müssen. |
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