LKR Martin Kaltenegger berichtet in seinem Artikel über eine geplante Änderung des steirischen Jagdgesetzes. Interessant ist, dass diese Diskussion erst mit diesem Bericht der breiteren Öffentlichkeit [Jäger und Jägerinnen] bekannt geworden ist.
Nach der Veröffentlichung des Artikels haben viele Reaktionen von Jäger*innen die Redaktion www.jagdbezirk.at erreicht. Wir werden versuchen über die geplanten Änderungen zu berichten. Die Redaktion 15/12/2020 Rechnungshof bemängelt AbschusserfüllungDeutschland: Rechnungshof bemängelt mangelnde Abschusserfüllung und macht diese für Wildschäden verantwortlich.
Fotoquelle: pixabay 13/10/2020 Mountainbiker und Jäger: Eine DiskussionDas Internetmagazin "Jägerleben" führte ein Gespräch zwischen Jäger und Mountainbiker. Lesen Sie mehr darüber unter dem angeführten Link
Bildquell: pixabay Steigende COVID-Fallzahlen veranlassen Regierungen ihre Grenzen zu schließen. Die Hirschbrunft beginnt gerade und viele JägerInnen haben eine Jagdreise nach Ungarn geplant. Es stellt sich nun die Frage, ob es für die Jagdreisenden überhautp möglich ist, nach Ungarn einzureisen. Wie wird die ungarische Regierung hier vorgehen? Vieles ist noch unklar. Da diese Jagdreisen einen wirtschaftlichen Faktor für Ungarn bedeutet, könnte es hier zu Sonderlösungen kommen. Sollten Sie eine Reise geplant haben, empfehlen wir Ihnen sich mit Ihren Reiseanbieter bzw. mit den entsprechenden Stellen in Verbindung zu setzen, um hier keine unliebsamen Überraschungen zu erleben.
Bildquell: pixabay Bei einem geplanten Kraftwerksprojekt in den Tiroleralpen werden 2 Gämse aus dem Innsbrucker Zoo für die Erforschung der Auswirkung auf das Verhalten des Gamsbestand genutzt. Lesen Sie mehr unter: Bildquelle: Internet/ ORF - Tirol
Der Schutz für die Tiere gelte „unabhängig davon, ob sie sich in ihrem gewöhnlichen Lebensraum, in Schutzgebieten oder aber in der Nähe menschlicher Niederlassungen befinden", teilte der EuGH am Donnerstag mit.
29/5/2020 0 Kommentare Freilaufende HundeBildquelle: pixabay
Gerade freilaufende Hunde stellen für die Rehkitze eine große Bedrohung dar. Diesbezüglich haben die BJM des Murtal und Murau in einem Bericht in der Kleinen Zeitung hingewiesen. Vom Jagdschutzverein Judenburg wurden Kitzwarner an die Bauernschaft verteilt, um die Kitze bei der Mahd zu warnen und sie vorm Mähtod zu schützen. Die Jägerschaft setzt hier vorbildliche Schutzmaßnahmen. Anscheinend ist teilweise die hundehaltende Bevölkerung dahingehend nicht sensibilisiert. Wie in meinem Vorwort bereits beschrieben, gibt es Hundehalter die ihre Hunde frei im Wald herumstreunen lassen. Gerade im Murwald konnte ich das selbst feststellen. Eine Frau, die sichtlich ihre beiden Schäferhunde nicht im "Griff" hatte, ließ diese frei laufen. Wir JägerInnen sind daher immer wieder genötigt, diese "schwarzen Schafe" zu informieren und hinzuweisen. Gegebenenfalls - wenn uneinsichtig - Maßnahmen zu ergreifen. Manchmal ist es notwendig Taten zu setzen. Bildquelle: Pixabay
Deutsche Jäger beklagen, dass das Wildbret nicht verkaufbar ist. Lesen Sie mehr im unten angeführten Link. |
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Bernhard Hammer 8753 Fohnsdorf . Murtal Tel.: +43 664 84 82 150 E-Mail: bh@bernhardhammer.consulting www.jagdbezirk.at |
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